Anti-Mobbing: Gemeinsam gegen Vorurteile und für Selbstakzeptanz
Über Selbstakzeptanz und Mut, man selbst zu sein
Als ich noch jünger war, habe ich mich oft geschämt und mich nicht getraut, wirklich ich selbst zu sein.
Ich hatte ein Problem mit Mobbing
In der Schule war mir so vieles peinlich.
Ich kann nicht genau erklären, woher diese Scham kam, aber sie hat mich über viele Jahre begleitet und tut es bis heute.
Manchmal schaffe ich es, selbstbewusst zu mir zu stehen, aber dann folgen immer wieder Phasen der Selbstzweifel, in denen ich alles an mir selbst peinlich finde.
Ein Beispiel: Ich liebe es, mich auffällig und körperbetont zu kleiden. Das hat wahrscheinlich auch mit meiner histrionischen Persönlichkeit zu tun.
Doch oft werde ich deshalb schnell in eine Schublade gesteckt, die ich gar nicht verdient habe.
Viele nehmen an, ich sei schwul, obwohl das überhaupt nicht der Fall ist.
Ich schaffe es, selbstbewusst mit diesen Vorurteilen umzugehen, aber manchmal übermannt mich das Gefühl von Selbsthass.
In diesen Momenten kann ich mich selbst nicht leiden.
Ein Grund ist die Angst, dass ich nie eine Frau finden werde, die mich so liebt, wie ich bin, und die mich akzeptiert, egal wie ich mich kleide oder ausdrücke.
Besonders ein bestimmter Kleidungsstil gefällt mir sehr, und ich finde ihn auch sexuell anziehend.
Die Auswirkungen von Mobbing und Vorurteilen
Dieses Beispiel zeigt, wie schlimm es ist, wenn Menschen andere wegen irgendetwas mobben, hänseln oder auslachen.
Solche Erfahrungen können tiefe Glaubenssätze in einem auslösen, die nur schwer wieder loszuwerden sind.
Fazit: Akzeptanz und Feiern der Einzigartigkeit
Wir sollten andere Menschen ermutigen, sie selbst zu sein,
und sie für ihre Einzigartigkeit lieben und feiern, anstatt sie auszulachen oder zu verurteilen.
Empathic Leon (Sandro Salvatore) Mit einem Hintergrund in der Sicherheitsbranche, wo ich als Revier- und Alarmfahrer für die Gegenbauer Sicherheitsdienste GmbH tätig war, und einer früheren Beschäftigung an einer Total Tankstelle sowie im Event-Service, habe ich den Weg zur IT gefunden. Ich befinde mich aktuell in einer beruflichen Rehabilitation und mache eine Umschulung zum IT-Systemelektroniker. Ein bedeutender Wendepunkt in meinem Leben war mein Aufenthalt in der Psychiatrie. Seitdem habe ich eine Leidenschaft für den Sport entwickelt, wobei Pilates, Yoga und Krafttraining meine Favoriten sind. Diese Aktivitäten haben mir geholfen, sowohl körperlich als auch geistig ins Gleichgewicht zu kommen. Zusätzlich zu meiner sportlichen Leidenschaft liebe ich es, an meiner Website zu basteln, Videos zu drehen und zu streamen. Empathic Leon wurde ins Leben gerufen, um gesellschaftliche Veränderungen zu fördern und anderen Menschen positiv zurückzugeben. Während Profit nicht mein Hauptantrieb ist, schätze ich die großzügige Unterstützung all jener, die meine Arbeit wertschätzen und mir bei den Kosten helfen, die mit dem Unterhalt und der Ausstattung meines Projekts verbunden sind.