Mein Erlebnis bei Rave The Planet
Mein Erlebnis bei Rave The Planet: Musik, Forderungen und Herausforderungen der Organisation
Einleitung:
“Hallo zusammen! In diesem Video möchte ich über meine Erfahrungen bei Rave The Planet berichten, einer Veranstaltung, die für die Verbindung durch Musik und eine gemeinschaftliche, solidarische Gesellschaft warb. Ich werde sowohl die positiven Aspekte dieser Demo ansprechen als auch einige Probleme, die mir während der Veranstaltung aufgefallen sind. Lasst uns gleich loslegen!”
1. Die Idee der Veranstaltung:
“Ich finde es großartig, dass eine Veranstaltung wie Rave The Planet die Verbindung durch Musik betont und für eine gemeinschaftliche und solidarische Gesellschaft wirbt. Die Kraft der Musik kann Menschen vereinen und Barrieren überwinden.”
2. Forderungen und Meinungen:
“Während der Demo gab es verschiedene Forderungen, von denen ich die meisten als nicht besonders gut empfand. Allerdings unterstützte ich die Idee der Abschaffung der Tanzverbote an christlichen Feiertagen. Es ist wichtig, dass wir unsere Gesellschaft inklusiver und respektvoller gestalten.”
3. Der Verkauf von Wasser und Bier:
“Auf der Demo stieß ich auf jemanden, der Wasser und Bier für 5€ verkaufte. Während ich den Verkauf von Bier noch akzeptieren konnte, fand ich es bedenklich, dass Wasser zu einem so hohen Preis angeboten wurde. Besonders an einem heißen Tag, an dem die Veranstaltung Solidarität und Gemeinschaft betont, sollte der Zugang zu Wasser nicht profitorientiert sein. Es gibt positive Beispiele wie den CSD in München, bei dem ein REWE-Markt kostenloses Wasser verteilte.”
4. Begrenzung auf die Fanmeile:
“Die Entscheidung, die Teilnehmerzahl auf die Fanmeile zu beschränken, hatte einige Auswirkungen. Es war vorhersehbar, dass die Menschen schließlich in den Tiergarten ausweichen würden, was zu Verschmutzung führen kann. Es wäre wichtig gewesen, weitere Maßnahmen zu ergreifen, um eine bessere Verteilung der Menschen zu ermöglichen und die Umweltbelastung zu reduzieren.”
5. Sicherheitsaspekte und Love Parade in Duisburg:
“Es besteht die Sorge, dass bei einer Veranstaltung mit 300.000 angemeldeten Teilnehmern ähnliche Probleme wie bei der Love Parade in Duisburg auftreten könnten. Es ist wichtig, dass Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden, um die Teilnehmerzahl angemessen zu kontrollieren und potenzielle Gefahren zu minimieren.”
6. Müllproblematik:
“Der Müll war ein großes Problem während der Veranstaltung. Ich verstehe nicht, warum nicht jeder Einzelne Verantwortung für seinen eigenen Müll übernimmt und ihn zumindest am Wegesrand sammelt, anstatt ihn überall auf der Wiese zu hinterlassen. Eine bewusstere Müllentsorgung wäre wichtig, um die Umwelt zu schützen.”
7. Organisatorische Herausforderungen und Vergleich mit anderen Veranstaltungen:
“Alles in allem muss ich sagen, dass ich von der Organisation bei Rave The Planet enttäuscht war. Im Vergleich zur Lovevent GmbH von Rainer Schaller, einem privaten Unternehmen, gab es bei dieser Veranstaltung viele Mängel, insbesondere beim Umgang mit der Müllbeseitigung. Es wäre wünschenswert, wenn Veranstalter eine größere Verantwortung übernehmen und Maßnahmen ergreifen würden, um solche Probleme zu verhindern.”
8. Stimmung und Fazit:
“Trotz der organisatorischen Mängel war die Stimmung bei Rave The Planet wirklich schön. Die Menschen waren offen, tolerant und voller Energie. Allerdings gibt es noch viel Raum für Verbesserungen in Bezug auf die Organisation und den Umweltschutz.”
Abschließende Worte:
“Das waren meine Eindrücke von Rave The Planet. Teilt gerne eure eigenen Erfahrungen und Meinungen in den Kommentaren. Ich freue mich auf euer Feedback! Bis zum nächsten Beitrag!”
Empathic Leon (Sandro Salvatore) Mit einem Hintergrund in der Sicherheitsbranche, wo ich als Revier- und Alarmfahrer für die Gegenbauer Sicherheitsdienste GmbH tätig war, und einer früheren Beschäftigung an einer Total Tankstelle sowie im Event-Service, habe ich den Weg zur IT gefunden. Ich befinde mich aktuell in einer beruflichen Rehabilitation und mache eine Umschulung zum IT-Systemelektroniker. Ein bedeutender Wendepunkt in meinem Leben war mein Aufenthalt in der Psychiatrie. Seitdem habe ich eine Leidenschaft für den Sport entwickelt, wobei Pilates, Yoga und Krafttraining meine Favoriten sind. Diese Aktivitäten haben mir geholfen, sowohl körperlich als auch geistig ins Gleichgewicht zu kommen. Zusätzlich zu meiner sportlichen Leidenschaft liebe ich es, an meiner Website zu basteln, Videos zu drehen und zu streamen. Empathic Leon wurde ins Leben gerufen, um gesellschaftliche Veränderungen zu fördern und anderen Menschen positiv zurückzugeben. Während Profit nicht mein Hauptantrieb ist, schätze ich die großzügige Unterstützung all jener, die meine Arbeit wertschätzen und mir bei den Kosten helfen, die mit dem Unterhalt und der Ausstattung meines Projekts verbunden sind.