Empathic Community – ein werbefreier Ort für Menschen, die fühlen

Ein persönlicher Einblick von Empathic Leon

In einer Welt, in der alles schneller, lauter und oberflächlicher wird,
bleiben oft genau die Menschen auf der Strecke,
die am meisten fühlen.
Menschen, die feinfühlig sind, viel nachdenken, sich einsam oder missverstanden fühlen –
obwohl sie eigentlich nur eines wollen: echte Verbindung.

Genau für diese Menschen – vielleicht auch für dich – habe ich die
Empathic Community ins Leben gerufen:
ein werbefreies soziales Netzwerk auf meinem eigenen Server, ohne Like-Jagd, ohne Fame-Druck,
dafür mit Raum für Ehrlichkeit, Austausch und echte Begegnungen.
Du findest sie unter: community.empathic-leon.de.

Wer ich bin – und warum ich das hier mache

Ich bin Leon, vielen online bekannt als Empathic Leon. Ich bin kein Star, kein Profi-Sänger
und kein Influencer mit perfekter Fassade. Ich bin ein ganz normaler junger Mann, der viel erlebt hat,
psychisch vorbelastet ist und lange Zeit dachte, er hätte innerlich schon aufgegeben.

Seit Juni dieses Jahres arbeite ich als IT-Systemelektroniker – ein ganz normaler Job, mit dem ich
meine Miete und meinen Alltag finanziere. Alles, was mit Empathic Leon, meiner Musik und der
Empathic Community zu tun hat, ist mein Hobby und mein Herzensprojekt.
Ich mache das nicht, um davon zu leben, sondern um etwas Sinnvolles zu tun.

Es gab Zeiten, in denen ich wie so viele andere komplett verbittert war.
Ich habe nur gesehen, was alles falsch läuft,
und innerlich schon abgeschlossen – mit mir, mit der Welt, mit Hoffnung. In dieser Phase habe ich mich selbst
in eine Sackgasse aus Negativität manövriert.

In meiner Reha traf ich dann auf einen Psychologen, der etwas Entscheidendes zu mir sagte. Er brachte mich weg von:
„Alles ist sinnlos“ hin zu:
„Mach etwas mit dem, was du hast – nicht mit dem, was du gern wärst.“

Dieser Satz hat für mich alles verändert.

Von Verbitterung zu „Ich will es wenigstens versucht haben“

Ich habe für mich entschieden:
Ich will nicht zu denen gehören, die nur meckern und alles schlecht reden, aber selbst nichts tun.

Wenn ich eines Tages zurückblicke, möchte ich mir nicht vorwerfen müssen:
„Du hast nur zugeschaut, nur geschimpft, aber nie versucht, etwas zu verändern.“

Also habe ich angefangen, kleine Schritte zu gehen – mit den Mitteln, die mir zur Verfügung stehen.
Ohne Garantie, dass es „erfolgreich“ wird, ohne Versprechen, dass jemand klatscht oder mich feiert.
Einfach, um mir selbst sagen zu können:
„Ich bin mit gutem Beispiel vorangegangen. Ich habe es wenigstens versucht.“

Erst Bücher, dann Musik – mein Ventil für Gefühle

Mein Weg begann mit dem Schreiben. Zuerst habe ich meine eigene Geschichte verarbeitet, dann habe ich
fiktive Welten erschaffen – mit Figuren, die nach Werten leben, die ich mir für die reale Welt wünsche:
Empathie, Respekt, ein ehrlicher Umgang miteinander und Platz für Gefühle.

Einige dieser Bücher habe ich veröffentlicht. Wenn du neugierig bist, findest du meine Werke hier:
Meine Bücher bei epubli.

Mit der Zeit habe ich gemerkt, dass viele Menschen keine Ruhe mehr finden, um zu lesen.
Also bin ich zur Musik gegangen – zuerst war die Idee nur:
ein Track zu meinem Buch.

Über einen Buchtrailer und ein paar Anzeigen wurde ich auf technische Möglichkeiten aufmerksam,
wie ich Texte in Musik umwandeln kann. So sind viele Songs entstanden – zunächst mit KI-Stimmen,
weil ich selbst nicht der „typische Sänger“ bin.

Aber je mehr ich mich entwickelt habe, desto klarer wurde mir:
Wenn ich will, dass meine Botschaften glaubwürdig sind, muss ich selbst dahinter stehen – mit meiner eigenen Stimme.

Heute versuche ich, meine Tracks selbst zu performen. Meine Stimme ist nicht perfekt – manchmal brüchig,
manchmal nicht im Rhythmus. Aber sie ist echt.
Und genau diese Echtheit ist mir wichtiger als jede Perfektion.

Ich veröffentliche jeden Song trotzdem. Nicht, weil er perfekt ist, sondern weil er Teil meines Weges ist.
Denn:
Was ist ein Ziel schon wert, wenn man den Weg dahin nicht kennt – und nicht lebt?

Warum ich die Empathic Community gebaut habe

Je mehr ich mit Gefühlen, Texten und Musik gearbeitet habe, desto stärker wurde mir bewusst:
Ich bin nicht der Einzige, der so fühlt.

Es gibt so viele Menschen, die:

  • sich allein fühlen, obwohl sie Menschen um sich haben,
  • sehr sensibel sind und alles intensiver wahrnehmen,
  • psychische Belastungen mit sich tragen,
  • sich nach echten Gesprächen sehnen, nicht nach Smalltalk,
  • den ganzen Social-Media-Lärm satt haben.

Für diese Menschen wollte ich einen Raum schaffen:
ohne Werbung, ohne Algorithmus-Stress, ohne Like-Druck.

So ist die Empathic Community entstanden –
erreichbar unter community.empathic-leon.de.

Was die Empathic Community besonders macht

Die Empathic Community ist keine weitere Plattform, auf der es darum geht, am lautesten zu schreien
oder am meisten Aufmerksamkeit zu bekommen. Sie ist bewusst anders gebaut.

1. Werbefrei & unabhängig

Die Plattform läuft auf einem privaten Server bei mir zu Hause.
Keine großen Konzerne, keine fremden Interessen, keine Datensammelei für Werbezwecke.
Ich will, dass du dich sicher fühlen kannst – ohne dass dir beim Scrollen plötzlich Werbung ins Gesicht springt.

2. Kein Like- und Fame-System

Die Empathic Community ist nicht dafür da, um sich zu inszenieren oder zu vergleichen.
Mir geht es nicht um Reichweite, sondern um Resonanz.
Um Menschen, die sich gegenseitig zuhören, statt sich gegenseitig zu übertönen.

3. Spenden sind möglich – aber niemand muss

Die Plattform ist mein Hobby, kein Geschäftsmodell. Ich finanziere meinen Lebensunterhalt über meinen Job
als IT-Systemelektroniker. Wenn jemand meine Arbeit unterstützen möchte, darf er gern spenden –
aber es gibt keine Paywall und keine versteckten Kosten.
Die Community soll zugänglich bleiben – unabhängig vom Geldbeutel.

4. Raum für echte Begegnung – auch über Distanz

Die Community bietet:

  • Gruppen zu Themen wie Gefühle, Einsamkeit, mentale Gesundheit, Kreativität, Musik,
  • ein Forum für lange, ehrliche Beiträge,
  • die Möglichkeit, Kontakte auch über größere Entfernungen zu halten.

Mir ist wichtig:
Es geht nicht nur um Schreiben, sondern um echte Verbindung.

Events & reale Treffen – Menschen aus dem Internet ins echte Leben holen

Ein weiterer Teil meiner Vision sind reale Treffen und Events.
Nicht als Bühne für mich – sondern als Brücke zwischen Menschen.

Ich möchte zeigen, dass das Internet nicht nur Schattenseiten hat.
Ohne das Netz hätte ich meinen Ziehpapa nie über Jappy kennengelernt –
einen Menschen, der mich bis heute begleitet, unterstützt und mir gezeigt hat,
wie wichtig echte Verbindung ist.

Genau solche Verbindungen möchte ich anderen ermöglichen.
Nicht, weil ich im Mittelpunkt stehen will,
sondern weil Begegnungen heilen können.
Weil Menschen einander verstehen können,
wenn sie bereit sind, ehrlich miteinander zu sprechen.

Bei Treffen der Empathic Community geht es nicht um Aufmerksamkeit.
Es geht darum, Menschen zusammenzubringen,
die sonst vielleicht einsam wären oder sich unverstanden fühlen.
Darum, gemeinsam einen Platz zu schaffen,
an dem niemand perfekt sein muss – nur echt.


„Lasst uns einander begegnen.“

Zu solchen Events sollen nicht nur angemeldete Community-Mitglieder kommen können, sondern auch Menschen von außen,
die neugierig sind oder sich angesprochen fühlen. Ziel ist, Menschen zu verbinden, die sonst vielleicht aneinander
vorbeigelaufen wären.

Für wen ist die Empathic Community gedacht?

Die Empathic Community ist für dich, wenn du dich in einem oder mehreren Punkten wiederfindest:

  • Du fühlst dich oft allein oder missverstanden.
  • Du nimmst Dinge intensiver wahr als andere und wurdest dafür vielleicht schon oft als „zu sensibel“ abgestempelt.
  • Du trägst psychische Themen oder Diagnosen mit dir herum und suchst einen Ort, wo du nicht reduziert wirst.
  • Du hast keine Lust mehr auf „Toxik-Drama-Social-Media“, sondern suchst echte Gespräche.
  • Du möchtest andere Menschen kennenlernen, die ähnlich fühlen wie du.
  • Du glaubst daran, dass Empathie, Ehrlichkeit und Solidarität wichtiger sind als Perfektion und Status.

Wenn du gerade denkst: „Ja… das bin irgendwie ich.“
dann bist du in der Empathic Community willkommen.

Wie du Teil der Empathic Community werden kannst

Wenn du das Gefühl hast, dass dich das alles anspricht, kannst du dir die Plattform einfach in Ruhe anschauen:

👉 https://community.empathic-leon.de

Du musst dich nicht sofort anmelden. Schau dich gern erstmal um, lies ein bisschen, spür rein, ob sich das richtig anfühlt.
Und wenn du merkst:
„Hier darf ich einfach ich sein.“ – dann freue ich mich, wenn du bleibst.

Mehr über mich, meine Musik und meine Projekte findest du außerdem auf:

Zum Schluss: Ich bin kein Held – ich bin nur jemand, der es versucht

Ich sehe mich nicht als Retter, nicht als Guru und schon gar nicht als perfekten Menschen.
Ich bin jemand, der selbst oft gestruggelt hat, der Fehler gemacht hat, der gebrochen war –
und der sich entschieden hat, aus all dem etwas zu machen, das vielleicht anderen helfen kann.

Empathic Community ist mein Versuch, einen kleinen Gegenentwurf zu all dem Lärm da draußen zu schaffen.
Einen Ort, an dem Menschen, die zu viel fühlen, nicht „zu viel“ sind, sondern genau richtig.

Wenn du irgendwann zurückblickst und sagen kannst:
„Ich war nicht allein mit meinen Gefühlen“ – und die Empathic Community hat einen winzigen Anteil dazu beigetragen,
dann hat sich all das gelohnt.

Und selbst wenn niemand kommt, kann ich mir am Ende sagen:
Ich habe es versucht. Ich habe meinen Teil getan. Ich habe den Kopf nicht in den Sand gesteckt.

Vielleicht gehst du ein Stück dieses Weges mit mir.

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